Besucher, das hast Du einfach nur schön und bildlich beschrieben. Auch wenn es eine traurige Geschichte ist..... dank eines lieben Mensch mit glücklichem Ausgang 
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Eine traurige geschichte,aber so geht es uns auch immer nein zusagen
macht einen traurig!
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ich hatte mal eine ähnliche geschichte...
ich stand an der kasse und hatte eine packung nimm2-lollis für alicia gekauft...
hinter mir in der schlange eine mama mit 2 kindern im und am wagen, kaum lebensmittel im wagen und die kinder schauten immer wieder auf die lollis und fragten die mama, ob sie nicht auch lollis kaufen könnten...die mama sagte immer wieder "nein, das geht heute nicht... es tut mir leid, beim nächsten mal vielleicht" und ihr gesicht sprach bände...
als ich bezahlt hatte, öffnete ich die packung und jedes kind durfte sich 2 nehmen...
sie haben sich so gefreut und strahlten über das ganze gesicht, die mutter auch, sie konnte es kaum glauben.
ich finde es auch schön, dass solch kleine erlebnisse das leben doch immer irgendwie bereichern können - auf beiden seiten.
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So ein ähnlich freudiges Gesicht habe ich heute abend erst gesehen.
Mein Vater arbeitet in einer Sprudelfabrik und bekommt dort ab und zu recht viel Ausschußware. Also sollte ich mir heute eine Riesenladung abholen. Auf dem Heimweg hab ich überlegt, dass es schon recht viel ist und hab eine Freundin, die leider Hartz IV bekommt, angerufen. Ich wusste nicht, ob sie Spezi und Apfelschorle trinkt und hab darum erst gefragt. Daraufhin konnte man förmlich die Freude und Erleichterung durchs Telefon hören und sie sagte "Das is sooo super. Ich habe nämlich gerade noch eine Flasche zu trinken".
Auf der einen Seite hat es mich gefreut, dass sie sich gefreut hat und auf der anderen Seite tut sowas auch etwas weh, wenn man mitbekommt, wie schlecht es einem anderen geht.
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Eine wunderbare Geschichte die umso schöner dadurch wird,dass es wahr ist.
Nun ausser Initiative und Geld braucht mann da einiges an Mut.
Ich meine, es ist nicht immer gern gesehen wenn die Hilfe anbietet.( Mal von der anderen Seite betrachtet )
Aber soll ich noch was sagen, die Geschichte macht Mut, ich denke ich werde öfters auf so was achten, auch wenn ich es vorher auch gemacht hab
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Hallo Besucher12.
Erst mal will ich dir für den tollen Ausgang der "Geschichte" danken.
Leider lebe ich auch in dieser Situation. Ich kenne es, wenn ich jeden Monat, jeden Cent zweimal umdrehen muss. Oft muss ich den Kindern sagen: Nein, dafür haben wir kein Geld.
Toll finde ich es, das DU dir Gedanken dazu gemacht hast.
Als es bei mir noch bessere Zeiten gab... ja, die gabs wirklich mal... da habe ich eine ähnliche Situation erlebt. Ich bin dann einfach hin gegangen u. habe dem Kind dann z. B. auch ein Eis gekauft. Auch heute, wenn ich nicht viel habe und sehe, das Jemand noch weniger hat als ich, dann teile ich immer noch gerne. Dann fühle ich mich besser, wenn die Kinder dann lachen und sich freuen. Jeder würde den Kopf darüber schütteln, ich weiß, aber ich kann einfach nicht anders. Ausserdem verzichte ICH dann lieber auf MEIN Eis und gebe es dann lieber einem anderen Kind. Dann fühl ich mich wenigstens besser. Aber ich sehe natürlich zu, das meine Kinder zuvor auch ein Eis bekommen. Die kommen bei mir NIE zu kurz.
LG Phoenix