Gibt es in Südfrankreich noch Orte, die nicht überlaufen sind?

  • Hey zusammen, kennt ihr das auch? Man plant eine Reise in ein schönes Land, freut sich auf Kultur und tolle Landschaften – und dann landet man in einer Touristenfalle nach der anderen. Ich überlege, ob es in Südfrankreich noch Orte gibt, die nicht völlig überrannt sind, wo man wirklich das Gefühl hat, das „echte“ Frankreich zu erleben.

    So richtig mit kleinen Cafés, regionalem Essen und einer entspannten Atmosphäre. Bin gespannt, ob ihr da vielleicht ein paar Tipps habt!

  • Kann ich total nachvollziehen, mir geht’s oft genauso. Aber ich kann dir sagen: Solche Orte gibt’s noch! Die Provence hat mich da echt überrascht. Klar, es gibt die bekannten Hotspots, aber wenn du ein bisschen abseits der üblichen Wege unterwegs bist, findest du kleine Dörfer, die wie aus der Zeit gefallen wirken. In Roussillon zum Beispiel haben wir in einem winzigen Bistro gegessen, wo die Besitzerin jeden Gast persönlich begrüßt hat. Und die Märkte dort? Frischer geht’s nicht! Was ich auch cool fand: Selbst in der Hochsaison war’s easy, ruhige Plätze zu finden, sei es in den Bergen oder bei den Lavendelfeldern. Es fühlt sich einfach echt an – kein Vergleich zu den typischen Touristenorten.