Babyessen selbst gekocht

  • Hallo zusammen,


    weil wir ja doch einige Baby-Mamas hier haben und in einem anderen Threat übers Beifüttern gesprochen wurde, dachte ich,
    wir machen einen Threat dazu auf, wo jeder seine Babybrei-Rezepte eintragen kann. Als mein Kleiner in dem Alter war, habe
    ich mir unheimlich viele Gedanken über die Ernährung gemacht und habe letztendlich die Breie (außer Obst) selbst gekocht.
    Da wusste ich, was drin war und viel viel günstiger als das Gekaufte war unser Brei auch.



    Aus "Kochen für Babys - Das erste Jahr", GU-Verlag, Dagmar v. Kramm:


    "Gute Gründe fürs Selberkochen
    Das Angebot an GLäschen, Instant-Breien und Babysnacks ist riesig! Die Zutaten sind kontrolliert, die Zubereitung ist
    schnell und einfach. Warum also überhaupt selber kochen?


    Die Zusammensetzung
    Fertigprodukte enthalten oft zu viele Zutaten, zu wenig hochwertiges Fett, zu viel Zucker und sie werden üppig mit
    Vitaminen und Mineralstoffen angereichert. Diese Fehler können Sie vermeiden und dabei Ihr Baby mit allem, was es
    braucht, versorgen - das ist nachgewiesen.


    Der Geschmack
    Fertigprodukte haben einen Einheitsgeschmack, der schon früh an industrielle Nahrung gewöhnen kann. Babys, die
    durch ihre Milchnahrung z.B. Vanille kannten, behielten diese Vorliebe auch später. Selbst Gekochtes trainiert den
    Geschmack für natürlich frische Lebensmittel.


    Der Preis
    Fertigprodukte sind teuer. Das Forschungsinstitut für Kinderernährung ermittelte, dass Fertigbeikost doppelt
    bis dreimal so teuer ist, wie selbst Gekochtes.


    Der Aufwand
    Babyküche ist einfach und schnell - der Aufwand gering.


    Praxis gewinnen
    Warum sich nicht Schritt für Schritt ins Kochen für Kinder einarbeiten? Sie sammeln Erfahrungen, die Ihnen
    die nächsten Jahre helfen. Mit Baby sind Sie mehr ans Haus gebunden - nützen Sie die Zeit für eine
    gesunde Ernährung. Das tut der ganzen Familie gut.


    Fazit
    Ab und zu sind Fertigprodukte kein Problem. Auf Dauer ist es aber sinnvoll, selbst zu kochen."

  • "Was verträgt mein Baby ab wann?


    Von Geburt an:
    Muttermilch, Säuglingsnahrung, abgekochtes Wasser


    Ab 5./6. Monat:
    Folgemilch, Vollmilch in Verdünnung (Brei), Reisflocken, Möhren, Kartoffeln, Apfel, Banane, Gurke,
    Zucchini, Kürbis, Fleisch, Butter, Rapsöl (NICHT kaltgepresst!), Apfel- und Orangensaft


    Ab 7./8. Monat:
    Vollkornflocken, Birne, Pfirsich, Melone, Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Tomaten, Sellerie, Spargel,
    Rübchen, Spinat, Zuckererbsen, Zuckermais


    Ab 9./10. Monat:
    Brot, milder pasteurisierter Käse, Ei, Beeren, Kiwi, Aprikosen, Mango, Erbsen, Chinakohl, Kräuter


    Ab 11./12. Monat:
    milde Familienkost


    Wichtig!
    Geben Sie Ihrem Baby im 1. Lebensjahr keine rohen, ungegarten Lebensmittel! Ausnahme: Obst"

  • Für 1 Portion ab dem 5. Monat


    1 mehlig kochende Kartoffel (ca. 50 g)
    100 g Möhren
    20 g mageres Fleisch (Rind, Geflügel, Lamm oder Schwein), gehackt oder fein geschnitten
    2-3 Eßl Apfelsaft
    1 Eßl Rapsöl


    Zubereitung:
    Kartoffel waschen, inder Schale in 20 - 25 min. gar kochen.
    Möhren waschen, schälen und klein schneiden. Mit dem Fleisch und etwas Wasser in einem
    Topf ca. 15 min. dünsten
    Kartoffel pellen, klein schneiden. Mit Apfelsaft und Rapsöl zum Möhren-Fleisch-Mix geben.
    Alles mit dem Pürierstab fein pürieren.


    VORRATSBREI für 10 Portionen
    600 g Kartoffeln waschen und mit Schale 20 - 25 min gar kochen.
    Gleichzeitig 300 g mageres Rindfleisch in 1 cm große Würfel schneiden.
    1 kg Möhren waschen, schälen, längs vierteln und in ca 1 cm große Stücke schneiden.
    Beides gut mit Wasser bedeckt aufkochen lassen, zugedeckt bei schwacher Hitze
    etwa 15 min garen, bis sie weich sind. Zwischendurch umrühren.
    Fleisch und Möhren mit einem Schaumlöffel aus dem Topf nehmen, Kochsud beiseite
    stellen. Fleisch und Möhren portionsweise pürieren, dabei 300 ml Orangensaft und
    100 ml Öl zugeben.
    Kartoffeln pellen. Durch eine Kartoffelpresse zum Fleisch-Mix pressen (größere
    Mengen Kartoffeln werden sonst zäh und kleistrig).
    Nach und nach so viel Kochsud unterrühren, dass der Brei die gewünschte
    Konsistenz hat.
    Portionsweise einfrieren.

  • Hallo Whuppy,
    ich finde deinen Threat eine tolle Idee.


    Ich koche für Dino immer für 2 Tage und stelle die Portion für Tag 2 in den Kühlschrank in einem ausgewaschenen Hipp Gläschen, und erwärme sie dann am nächsten Tag im Flascherlwärmer.


    Lieblingsbrei von Dino ist:
    Zucchini-Karotten-Kartoffelbrei:
    1 mittelgosse Zucchini oder 2 kleine Z.
    4 Karotten
    3 Kartoffeln


    Das Gemüse schälen und in kleine Würfel schneiden, kochen bis es gar ist (anfangs nur mit einer Prise Salz, jetzt mit einer Prise Bio Gemüsebrühe), dann ein wenig auskühlen lassen und mit dem Stabmixer pürieren.


    Obst habe ich Dino nach 4 Monaten gegeben. Anfangs nur Apfelmus, ab dem 6. Monat geschältes püriertes Obst, Himbeeren und Heidelbeeren gut gewaschen.
    z.B.
    Banane-Apfel
    Banane-Birne
    Apfel-Birne
    Pfirsich-Himbeere: derzeit Dinos Leibspeise mit 2 EL Müsli (aber Müsli erst nach 1. LJ)
    Banane-Heidelbeere


    Lg Iris

  • Für 4 - 5 Portionen ab dem 6. Monat


    250 Kartoffeln
    500 g Kohlrabi
    100 g Hühnerbrustfilet
    2 - 3 Teel. fein gehackte Petersilie (nach Geschmack, ich hab die weggelassen)
    4 - 5 Eßl. Apfelsaft
    4 - 5 knappe Eßl. Rapsöl


    Zubereitung:
    Kartoffeln waschen und mit Schale in 20 - 25 min gar kochen.
    Gleichzeitig Kohrabi waschen, schälen und klein würfeln.
    Hühnerbrust in Streifen schneiden, mit dem Kohlrabi in ein paar Eßl. Wasser zugedeckt 15 min. dünsten.
    Wenn nötig während des Dünstens noch etwas Wasser zugeben.
    Kartoffeln pellen, klein schneiden, mit Petersilie, Apfelsaft und Öl zum Kohlrabi-Fleisch-Mix geben.
    Alles fein pürieren.
    Portionsweise einfrieren.

  • Zum Abend habe ich meinem Kleinen gerne Dinkelbrei gegeben. Ich habe immer den von
    DM geholt (ich glaube, Alnatura oder so), der wurde mit abgekochtem Wasser angerührt.


    Dann habe ich 50 g. Obstbrei (in so kleinen Plastiktöpfchen gibt es die von allen möglichen
    Firmen) darunter gerührt. Beim Obst habe ich im ersten Jahr nur darauf geachtet, keine
    Erdbeeren zu geben, weil ich mal gehört habe, dass viele Kinder darauf allergisch reagieren.


    Außerdem habe ich reine Fruchtbreie genommen. Wenn also irgendwo schon Reis oder so
    in der Zutatenliste stand, habe ich das nicht gekauft, weil ich mir dachte, wenn er Reis
    kriegen soll, werde ich das selbst reinrühren.



    Beeren-Brei
    Für 1 Portion ab dem 6. Monat


    200 ml Vollmilch
    3 Eßl Baby Vollkornflocken (ca. 20 g. z.B. Alnatura 4-Korn-Brei)
    3 Eßl. Himbeeren (oder anderes Obst z.B. aus dem Glas/TK ohne Zucker, Zusatzstoffe und Aroma)


    Milch erwärmen, Flocken einrühren. Einmal aufkochen, dann 1 - 2 min (wie auf der
    Packung beschrieben) unter Rühren kochen.


    Beeren fein pürieren, Püree durch ein feines Sieb streichen (um die Kernchen zu
    entfernen). Beerenmus unter den fertigen Milchbrei mischen.
    Fertig!

  • Mein Sohn hat am liebsten Spinat, Kartoffelpü und Rühreier gegessen..
    Hühnchenfilet, Mais und Reis oder Kartoffelpürree
    Putenbrustfilet auch mit Mais oder Kartoffeln
    Griessbrei mit Obstbrei vermischt
    Nudeln mit Tomatensosse..Mettsosse ( allerdings keine Fertigsosse)



    Ich habe immer Sonntags gekocht und es dann in große Eiswürfelbehälter oder kleine Tupperdose eingefroren.. So konnte ich nach lust und laune einzelne Bröckchen raus nehmen und in der Mikro auftauen und erwärmen.. Ging im grunde genauso schnell wie Fertiggläschen..


    Fertiggläschen gab es nur wenn wir unterwegs waren..


    Alles was rot war ist er nicht dran gegangen..


    Saskia hat alles gegessen als Baby.. Janine hat bis zum 9 Monat alles verweigert was wie essen aussah und nicht meine Brust war.. Die konnte ich erst locken als sie mit 9 Monaten meinen Nudelteller sah.. den hat sie ratzfatz ohne Zähnchen aufgemampft..

  • Also ich habe meine kindern zum frühstück oft dies gemacht!


    zwieback-bananen brei
    1 banane
    1 zwieback
    und milch


    den zwieback in der leicht erwärmten milch weich werden lassen und dann mit der gabel zerdrücken!
    dann die banane dazu geben und auch zerdrücken!und dann alles zusammen umrühren und fertig ist das frühstück!
    also meine kinder haben den brei geliebt!

  • @ j.k. das hat Pia immer als Nachmittagsmahlzeit bekommen und sehr geliebt :) - funktioniert auch mit einem Schuß heißem Wasser statt Milch.


    lg, doro

  • Milch Bananenmatsch :D haben meine auch geliebt. Anstelle von Zwieback gabs bei uns Ligakekse .
    Schade das es die nicht mehr gibt , die mochte ich auch super gerne.
    Ansonsten gabs bei uns für unterwegs mal ein Gläschen . Zu Hause wurde gegessen was "auf den Tisch" kommt. Sprich was ich für uns gekocht hab, gabs auch für die Dämchen . In einem kleinen Topf extra gekocht ohne Gewürze .

  • Hallo ihr!


    Die Idee hier mit diesem Thread find ich auch gut... Leider sollen wir Jacob im Moment noch absolut keine Vollmilch geben, auf gar keinen Fall Weizen, keinen Zucker usw. - zunächst weil er durch Papa so mit Allergien vorbelastet ist, dann aber auch, weil bei ihm im Blut schon erhöhte Allergiewerte gefunden worden sind... Vieles geht damit dann nicht ganz so einfach... Eben keinen Zwieback, keinen Grießbrei, keine Nudeln... Aber so schwierig ist es auch nicht... Kartoffeln, Zucchini, Karotten - das gibt es bei uns häufig in allen Mischformen... Ich koch da nie nach Gramm und so... Obst hab ich bisher noch nicht selbst gekocht... Meint ihr normales Apfelmus geht? Vielleicht ist das echt ne doofe Frage, aber mein selbst gekochtes Apfelmus (für uns) ist soooo viel saurer als diese Babybecher... Keine wunden Popos? Bisher hab ich immer nur Banane so gequetscht für zwischendurch...


    Liebe Grüße,
    Dagmar

  • Hi Dagmar ,
    ganz ehrlich ich finde diesen Baby"futter"hype übertreiben . Klar vertragen die Minis nicht alles und nicht zu viel . Aber meine leben auch noch nach Apfelmus vom Aldi , Fruchtzwergen , Nudeln mit Tomatensoße, ner gelutschen Pommes , maaal nem Butterkeks usw. Ich denke die Menge machts . Jeden Tag ist das wohl nichts für einen empfindlichen Babymagen , aber mal 2 Löffelchen Apfelmus unter den Brei das geht wohl.
    Und wenn dir dein selbstgemachtes Mus zu sauer ist steig doch auf ne andere (süßere) Apfelsorte um;).

  • ganz ehrlich ich finde diesen Baby"futter"hype übertreiben


    seh ich auch so :)
    ich empfinde das als Geldschneiderei und ich frage mich ernsthaft, wie die vielen Babygenerationen vor uns überleben konnten ;) - das gilt natürlich nicht für Allergie-Babies - aber ein nicht vorbelasteter Säugling kommt mit den o.g. Rezepten gut durchs Leben - Pia hat ab dem 10. Monat fast komplett das gegessen, was ich für uns auch gekocht hab - z.t. eben anders gewürzt.


    noch ein Tipp: ich hab ab dem 4. Monat immer ein paar TL Möhrensaft mit ins Fläschchen gegeben - macht a) eine schöne Hautfarbe und b) erleichtert es sehr den Übergang zum Möhrenbrei, weil das Kind den Geschmack schon kennt.


    lg, doro

  • noch ein Tipp: ich hab ab dem 4. Monat immer ein paar TL Möhrensaft mit ins Fläschchen gegeben - macht a) eine schöne Hautfarbe


    hab ich auch so gemacht bei beiden...somit hatte die letztere ihren SPitznamen *Karottenköpfchen* bekommen. Nen schönen gesunden Teint macht das;)

  • Hallo Dagmar,
    ich habe Apfelmus mit den Äpfeln vom Garten meiner Eltern gemacht. Dino fand es nicht zu sauer, ich finde die Obstgläschen schmecken alle irgendwie komisch. Wenn ich jetzt wieder einmal Apfel püriere und ich erwische eine saure Sorte, dann gebe ich ein bisschen Banane dazu. Dino hatte bis heute keinen wunden Popo. Das mit der Allergie macht das ganze sicher ein bisschen umständlicher. Da ich über das Allergie-und Immunsystem meine Doktorarbeit geschrieben habe, in meinem Studium je nach neuestem Stand der Forschung 3 verschiedene Modelle der Säuglingsernährung gelernt habe, bin ich bei den Allergien ein bisschen lässiger gewesen und dachte mir entweder bekommt er später die Allergie oder nicht. Dagmar bei Jacob mit seinen erhöhten Werten ist das natürlich was anderes, da hätte ich auch mehr aufgepasst. Dino hat auch mit 6 Monaten frisches Obst püriert bekommen (ohne kochen), allerdings fast alles aus dem Garten meiner Eltern (also ungespritzt). Ab ca. 10 Monaten hat er immer bei uns mitgegessen, ab und zu wenn wir im Gasthaus waren auch einen Streifen Pizza, Tiroler Schlutzkrapfen (im Schiurlaub, so ähnlich wie Ravioli mit Frischkäse und Kräutern), Fisch mit Mangold (Kroatien, mit 14 Monaten). Ich versuche ihn mit viel Obst und Gemüse zu ernähren, aber wie Zamba beschrieben hat, schadet einmal ein bisschen was anderes auch nicht.
    Lg Iris


  • ganz ehrlich ich finde diesen Baby"futter"hype übertreiben


    ......ich finde das gar nicht so übertrieben, wenn man keine Religion daraus macht. Und ein ganz
    wesentlicher Punkt ist doch der, dass selbst gekocht viel viel billiger ist - die meisten hier müssen
    sehr auf ihr Geld achten, oder? Von daher (gesundheitliche Aspekte mal außen vor) kann man diesen
    Threat auch als "Spar-Tipp" ansehen :D

  • also - ich meinte mit den Übertreibungen beim baby"futter" eher die vielen speziellen Babyprodukte, die neuerdings den Markt überschwemmen und die nicht mehr können, als teuer zu sein... ich hab immer selbst gekocht für Pia und es gab nur unterwegs mal ein gekauftes Gläschen (was sie dann verweigerte, weil ihr Mamas Möhrenpamp besser schmeckte;) - ich vermute, das Zamba das auch meinte...


    lg, doro

  • Und wenn dir dein selbstgemachtes Mus zu sauer ist steig doch auf ne andere (süßere) Apfelsorte um


    Die wächst aber dann leider nicht im Garten nebenan ;) ... Aber da diese ja eh noch nicht reif sind werd ich welche kaufen und es dann probieren... Jacob ist ja auch kein Mini-Mini-Zwerg mehr... Fast 8 Monate, da wird er es schon vertragen... Ich wollte auch eher ne Meinung hören, nicht, dass ich dachte, sowas geht gar nicht oder wäre nicht gut oder so was... Aber wegen der Allergien will ich schon echt aufpassen - klar werden Kinder auch mit Weizen, Zucker, Vollmilch, Fisch usw. groß - aber ich sehe bei Philip wie ätzend seine ganzen Pollenallergien und Nahrungsmittelallergien sind, wenn ich irgendwie kann, mag ich dass Jacob ersparen... Jetzt sind seine Blutwerte schon nicht gut, er braucht schon ständig Spray und so ein anderes Medikament wegen seinen Atemwegen - da will ich mich wenigstens an die ärztlichen Anweisungen halten... Das führt bei mir aber (so finde ich) nicht unbedingt dazu, dass ich nem Baby-"futter"-Hype verfalle... Wenige Zutaten, Reis, Hirse, Buchweizen oder Dinkel statt Weizen (und damit halt keine Nudeln, keinen einfachen Zwieback), keine "normale" Kuhmilch... Mh...


    Liebe Grüße,
    Dagmar

  • Whuppy da haste mich falsch verstanden . Ich meine nicht das selber kochen sondern dieses "vorgaukeln" das nur das Fertigessen gut fürs Baby ist und bitte dann noch nur das wo auch "Baby "drauf steht!
    Ich finde eben das es NICHT schadet selber zu kochen fürs Baby und das man auch mal ne Ausnahme machen kann und , unter berücksichtigung der Empfindlichkeit, auch mal was "normales" füttern kann .


    Und Dagmar , ganz klar das du vorsichtig bist bei Jacobs "Vorbelastungen" . Das war auch nicht so gemeint das man das alles außen vor lassen soll und munter drauf los füttert . Ich hab mich eigentlich nur aufs Apfelmus bezogen (ok und bin abgeschweift) . s.O. ;)

  • Hallo Dagmar,
    ich verstehe dich bei Jacob voll und ganz. Ich würde da auch aufpassen. "Normale Milch" hat Dino auch das erste Mal mit mit 14 Monaten bekommen.
    Lg Iris