Hundehalter umgebung Düsseldorf

  • huhu!
    Hier sind ja auch ein paar Hundehalter/freunde unter uns.
    Vielleicht kommt da ja auch jemand aus düsseldorf oder nähe und hat lust am (vorraussichtlich) 5.Juni.2010 am SoKa Run teilzunehmen?
    Wir werden mit unseren beiden Mädels und der Dame unseres Freundes dabei sein.


    Das ganze ist eine Demo veranstaltung mit infoständen gegen Rasselisten.
    SoKa heisst ausgeschrieben also Sogenannte Kampfhunde.


    Alle Hunde, Hundehalter und Hundefreunde die gegen den mist mit den Rasselisten sind, sind dazu herzlich eingeladen.

  • Ich bin dagegen das Kinder tot gebissen werden von den Sogenannten Kampfhunden.
    Ich glaube ich bleibe von der Veranstaltung lieber fort. Ich wäre eher dafür die Gesetze noch zu verschärfen bzw. die Haltung von Sogenannten Kampfhunden kompl. zu verbieten.
    lg

  • schade das es hier so voreingenommene menschen gibt.


    Mythos 5: „Kampfhunde“ beißen am häufigsten zu

    Fakt: Durch Unfälle mit Hunden getötete Menschen im Erfassungszeitraum 1968-2004 (34Jahre!!!) bundesweit:

    Pitbull Terrier(und alle anderen sogenannten Kampfhunde): 4

    Schäferhund: 25

    Labrador:1


    noch fragen?
    dann müsstest du schon restlos alle hunde verbieten. oder vielleicht doch besser die menschen die einen hund (total rassen unabhängig) zu einem beisser machen?


    vielleicht solltest du gerade wegen deiner einstellung hinkommen um dich eines besseren belehren zu lassen?


    aber ich wollte hier auch nicht über sowas diskutieren sondern lediglich fragen ob hier hundeliebhaber/halter sind die interesse haben hinzukommen und dies mit einem "kennenlernen" von dem ein oder anderen forenmitglied verbinden möchten.


    liebe grüße

  • Hallo Susanne,
    bei uns an der Kinderklinik haben sie eine Statistik über Hundebisse gemacht. Am häufigsten beissen SChäferhunde. Es wurden wieviel Hunde pro Einwohner und alles berücksichtigt und Kampfhunde kommen bei uns erst weiter hinten.


    Hier eine Interviewausschnitt vom betreffenden Arzt:


    ibt es Hunderassen, die öfter zubeißen als andere? Johannes Schalamon, Facharzt für Kinder- und Jugendchirurgie an der Meduni Graz, hat sich mit genau dieser Frage beschäftigt,und zehn Jahre lang sämtliche Daten über vierbeinige "Täter" und ihre Opfer gesammelt. Das Studien-Ergebnis: "Kinder werden am häufigsten von Schäferhunden gebissen." Im Untersuchungszeitraum wurden an der Klinik 341 Kinder mit Hundebissen behandelt, in 105 Fällen stammten sie von einem Schäferhund. "Das heißt aber nicht, dass diese Hunde besonders aggressiv sind", betont Schalamon.


    Meiner Meinung nach kann man auch aus einem Dackel einen Kampfhund machen.


    Lg Iris

  • iris mit dem dackel als kampfhund gebe ich dir recht. der könnte zwar keinen menschen totbeissen aber bei einem baby/kleinkind kann dieser genauso gefährlich sein wie ein soka und ein schäferhund oder sonst was bei einem großen kind und erwachsenen.


    das "problem" ist einfach das man solche "unfälle" mit schäferhunden nicht so an die glocke hängt weil dieses einfach die rasse ist die am meisten im sicherheits/polizeidienst vertreten ist.

    • Offizieller Beitrag

    ich bin sowieso der meinung, dass viel mehr kinder den richtigen umgang mit tieren im allgemeinen lernen müssten.


    wieviele kinder werden von völlig hysterischen müttern auf der strasse weg- oder hochgerissen, am besten noch mit dem spitzen schrei "iiiih, ein hund!" und viele weiter skurrile dinge mehr...


    hunde sind tiere, tiere REAGIEREN, sie agieren weniger, d.h., ich als mensch muss mich richtig verhalten, damit das tier auch richtig reagiert.


    d.h. im umgekehrten sinn: wenn ich als mensch von einem tier gebissen werde, dann habe ICH meist vorher falsch gehandelt.


    insofern bin ich dafür, die "kampfmenschen"-gesetze zu verschärfen

  • Hallo Iris,
    das der Schäferhund die Statistik anführt, wußte ich. Es verwundert aber auch nicht. Es gibt zig mal mehr Schäferhunde in Deutschland als Sogenannte Kampfhunde.
    lg

    • Offizieller Beitrag

    und ich kenne im umkreis ca 10 total liebe "kampfhunde", die sowohl ruhiger als auch lieber sind, als die verzogenen terrier-schoßhündchen der ganzen alten damen im umkreis...


    es ist eine frage, wie man die tiere behandelt, welche erziehung man ihnen angedeihen lässt.


    siehe spezies "jugendliche in deutschland" : es gibt auch hier erzogene und unerzogene jugendliche.
    wollen wir jetzt auch gesetze gegen die unerzogenen erlassen?


    wenn ja, dann bin ich sofort dafür, siehe die s-bahnschläger in hamburg

  • Ob Kampfhund oder nicht, einige Hunderassen sind eben leichter "abzurichten" als andere. Dass der Hund dann dafür nichts kann, ist klar, für sowas ist immer der MENSCH verantwortlich.


    Ich wäre generell dafür, dass man als Hundehalter ab einer bewissen Größe des Hundes einen Wesenstest machen lassen muss.
    Wir haben selbst einen Hund und ich denke ich weiß wie man mit Hunden umgeht, dennoch wechsel ich manchmal die Straßenseite, wenn mir hier bei uns bestimmte Hunde entgegen kommen, weil die Herrchen und Frauchen diese so gar nicht im Griff haben.


    Kleinere Hunde können natürlich auch beißen, aber da das Maul eben dann kleiner ist, ist das nicht gar so schlimm.


    Hund und Kind ist wieder ein anderes Thema..... wollen wir hier jetzt gar nicht diskutieren, sonst paßt es nicht zum Eröffnungsthread... smile....

  • liebe susanne,
    das es heute mehr schäferhunde als sokas gibt ist doch ganz klar, wer kann es sich denn noch leisten einen soka zu halten?
    vor 2000 allerdings denke ich das man das nicht unbedingt sagen konnte das es extrem mehr schäferhunde gab als sakos.
    diese sind in ihrer anzahl nur geschrumpft weil sei 2000 viele dieser tiere einfach (und ganz oft auch unbegründet http://soka-run-nrw.over-blog.…cksal_Baxter-2527302.html )
    entzogen, verriegelt und eingeschläfert wurden.


    ich kannte einige sokas persönlich und ich habe bei wirklich jedem die ehrfahrung gemacht das die vom wesen her ruhiger und sozialer sind als viele andere hunde.


    das ist jetzt zwar ein blödes beispiel aber vieleicht das am besten nachvollziehbarste was mir gerade einfällt:


    es gibt einige harz4/alg2 empfänger die einfach keine lust haben zu arbeiten und sich das geld vom amt in den hintern schieben lassen (habe ich leider shcon persönlich kennen lernen müssen).


    wenn ich nun sage alle sokas sind gemeine kampfbestien und killer... wäre das das gleiche als wenn ich sagen würde alle harz4/alg2 empfänger sind faule menschen die sich gern ein schönes leben auf anderer leute kosten machen. das entspricht genauso wenig der wahrheit wie das alle sokas killer sind.

  • @ Susanne: Die Studie wurde so durchgeführt, dass es berücksichtigt wurde, dass es am meisten Schäferhunde gibt.
    @ Gute Laune Fee: Ich war lange Zeit auf einer Unfallchirurgie und ich habe nach einem Biss von einem Yorkshireterrier einer Frau zwei Zehen amputiert, weil er die Knochen durchgebissen hatte. Ein Hund (fast) jeder Grösse kann zur Gefahr werden. So eine Kinerhand ist schnell durchgebissen (hatten wir nicht nur einmal).


    Ich finde es wichtig, dass der Halter mit seinem Hund umgehen kann und ihn im Griff hat und dass auf der anderen Seite Kinder von klein auf schon lernen wie man mit einem Hund umgeht.


    Lg Iris

  • Zitat

    Ich finde es wichtig, dass der Halter mit seinem Hund umgehen kann und ihn im Griff hat

    oohh jaa... da wäre ich auch für :D :D
    wir haben hier eine ältere dame im nachberdorf wohnen die einen wohl ziemlich jungen mischling, etwas kleiner als labrador, hat. die frau ist total überfordert mit dem hund und wenn sie andere hunde beim gassi gehen sieht geht sie immer ganz schnell mit ihm entweder zeischen die bäume wo sie sich dann an einen baum klammert mit der einen hand und mit der anderen verzweifelt den hund festhällt. ich weiss nicht wer von den beiden mir da mehr leid tun soll.
    mischlinge gelten ja egal bei welchem tier als die bravsten und ruhigsten. aber in so einer situiation kann man mir nicht weiss machen das nicht auch ein mischling merkt das er ganz klar die oberhand hat und dies irgendwann anfängt auszunutzen.



    gutelaunefee... auch ich wechsel die straßenseite wenn mir bestimmte hunde (nähmlich die die nicht in irgendeiner weise zu unserem rudel gehören) entgegen kommen... allerdings aus dem grund weil mein kleiner stinker von grade 36cm rückenhöhe meint, jeden anderen hund schief anmachen zu müssen... und warum? weil er als junghund kein soziales verhalten gegenüber anderen hunden gelernt hat.
    ich habe meinen kleinen aus dem tierheim. durch zufall kam kurz nachdem er zu mir gekommen ist ein mädchen zu mir reiten die, bevor timo ins heim kam, neben ihm (bzw seiner früheren besitzerin) gewohnt hat.
    daher kenne ich so ziemlich seine gesammte vergangenheit. er muss bei seiner vorbesi wohl auch ein "killer" gewesen sein. noch heute (7 jahre nachdem ich ihn aus dem heim geholt habe) hört man oft noch, pass auf da ist der timo. damals muss er wirklich agressiv auf menschen und besonders auf kinder losgegangen sein.
    mir wurde auch im heim gesagt ich solle ihn auf keinen fall mit kindern zusammen kommen lassen.
    das ende vom spiel war das wir ihn vorsichtig (mit maulkorb) an die kinder meines bruders gewöhnt haben und keine zwei wochen nachdem er bei mir einzog lag er mit meinem patenkind (damals 2) zusammen gekuschelt auf dem boden und beiden waren fest am schlafen.
    er hat auch bei den ersten treffen mit kinder NIE versucht zu beissen... da sieht man doch schon das der mensch dafür verantwortlich ist wie der hund ist/wird.


    aber ich wechsel auch schonmal die straßenseite wenn mir ein hund mit mensch an der leine entgegen kommt weil dieser sein herrchen/frauchen nicht im griff hat :D

  • Ich würde z.B. eine Maulkorbpflicht für alle Hunde über einer bestimmten Größe begrüßen. Leinenzwang selbstverständlich ebenfalls.
    Es ist kein Einzelfall wie das von Tirolite beschriebene, viele können mit ihrem großen Hund gar nicht klarkommen. Wie oft sieht man das der Hund mit Herrchen spazierengeht, statt umgekehrt.
    Ein kleiner Hund kann natürlich auch beißen, wenn Herrchen es nicht im Griff hat. Aber erstens kann man einen kleinen Hund leichter an der Leine halten sollte er aus irgendeinem Grund durchdrehen und zweitens gehen die Bisse dann meistens ins Bein oder in die Hand. Einfach weil er nicht höher kommt.
    Natürlich kann und sollte man sein Kind zu vernünftigen Umgang mit Tieren erziehen. Aber bitte ein Kind ist ein Kind. Man bedenke auch das Größenverhältnis z.B. ein 3jähriger und ein Schäferhund. Die stehen sich Auge in Auge gegenüber. Also ich würde laufen. :ari2
    lg

  • @ Susanne
    Wie stellst du dir eine Maulkorbpflicht für gewisse Rassen vor, dass ich bei der Wohnung mit Maulkorb am Hund hinausgehe, er dann an der Leine geht und das wars. Wenn bei uns das Gesetz kommen würde, würde ich meinen Hund einschläfern lassen. Mit den Kindern einen vernünftigen Umgang beibringen meinte ich z.B. ein Kind nicht zu einem Hund der vor einem Geschäft angeleint ist hingehen lassen, ein zweijähriges Kind nicht mit der Schaufel beim Ikea einen fremden Hund schlagen lassen, ein Kind nicht bei einem fremden Hund zur Futterschüssel gehen lassen usw.
    Ich lasse meinen Hund bei fremden Kinder immer nur an kurzer Leine vorbeigehen. Falls die Mutter mehr Kontakt wünscht merkt man das. Ein erzogener Hund ist auch selten ein Problem. Die meisten Problem entstehen wenn ungezogene Kinder auf ungezogene Hunde treffen.
    Lg Iris

  • Zitat

    Ich würde z.B. eine Maulkorbpflicht für alle Hunde über einer bestimmten Größe begrüßen. Leinenzwang selbstverständlich ebenfalls.

    das fordere ich dann aber auch für menschen ab einem bestimmten alter :dash:



    sämtliche kinder die ich kenne jeden alters die von vornherein "tiergerecht" erzogen werden hauen auch im alter von zwei jahren einem hund nicht mit dem ikea schäufelchen auf den kopf :D :D


    wo wir dann aber wieder hier wären:

    Zitat

    d.h. im umgekehrten sinn: wenn ich als mensch von einem tier gebissen werde, dann habe ICH meist vorher falsch gehandelt

    weil wenn mir jemand auf den kopf haut würde ich auch beissen ;)


    und liebe susanne ich weiss ja nicht wieviel ahnung du von hunden hast (ob selbst hundebesi, hunde in der verwandschaft oder kein hundekontakt) aber wenn es zur pflicht wird hunde generell mit maulkorb und an der leine laufen zu lassen DANN... und erst DANN... provozierst du es das sämtliche hunde agressiv werden weil das nur noch eine quälerei ist und wenn du mal ganz ehlich bist.... wenn DU nur noch mit zugeklebtem mund und an kurzer leine dich bewegen dürfest würdest du auch agressiv werden.


    es sind nicht die hunde die agressiv sind, es sind die menschen die den hund dazu bringen ;)

  • Denke das ist ein endloses Thema....


    Bei uns hier in der Nachbarschaft wohnt eine Familie die eine wirklich ganz liebe Hündin haben (Größe Schäferhund). Sie läuft eigentlich ausschließlich ohne Leine, hört super.... dennoch, wenn man sie nicht kennt, dann kann einem schon die Muffe gehen... grins.... weil sie rennt gerne mal auf andere Menschen zu, gerade wenn man mit einem Hund kommt. Kommt zwar nie näher als 3 Meter, aber wie gesagt, wenn man nicht weiß, dass sie wirklich super lieb ist.... grins....


    Also da habe ich mir schon oft gedacht.... ne, das finde ich nicht wirklich gut.


    In Bereichen, wo doch einige Menschen unterwegs sind, finde ich es o.k., wenn ein Hund grundsätzlich an der Leine geführt werden müßte. Im Wald oder auf dem Feld kann man ihn dann ja laufen lassen.


    So machen wir das jedenfalls mit PUCK. Ich habe ihn grundsätzlich an der Leine, wenn Kinder in der Nähe sind. Er liebt Kinder, gerade wenn diese einen Keks in der Hand haben... grins... aber das muss ja nicht sein.


    Er ist übrigens auch aus dem Tierschutz und es war die erste Zeit nicht so leicht. Hat meinen Großen auch fast mal gebissen, aber nicht weil er etwas falsch gemacht hat, sondern weil Puck die Situation völlig falsch eingeschätzt hat (wenn man das bei einem Hund so sagen kann). Eben weil er eine Vorgeschichte hat, die wir nicht so wirklich wissen, sondern nur erahnen konnten.
    Heute ist das auch kein Thema mehr. Er weiß, dass ihm keiner etwas böses will.

  • ja sicher... in ortschaften haben wir die hunde auch generell an der leine. ganz klar. aber in den feldern sollen sie schon laufen und toben dürfen.
    und auch wenn uns dort jemand entgegen kommt rufen wir sie zu uns. sie sollen ja schließlich niemanden belästigen. aber hier nehmen es die meisten leute auch nicht so eng. die finden es meistens immer toll so ein großes rudel zu sehen. immerhin, wenn wir alle zusammen raus gehen sind das 8 hunde.



    Zitat

    Denke das ist ein endloses Thema...

    das stimmt und...


    ICH WOLLTE JA GARNICHT DISKUTIEREN!!!! :cursing: :cursing:


    ich wollte doch nur wissen ob jemand da in der ecke wohnt, sich nicht vor den hunden scheut und lust hat sich da gleichzeitig mit uns zu treffen :pflaster: :pflaster:



    :D :D :D

  • D dorf ist js nicht so weit und sollte da nicht das Forentreffen sein und ich zuviel um die Öhrchen haben würde ich gern bei Euch vorbei schauen.........mit noch mehr 2 und 4 Beinern!


    Die Patentante meiner Kinder aus Niedersachsen züchtete sogenannte Kampfhunde " American Staffords"! Besitz aber selber nur noch 2 ältere davon. Ich selber mache schon sehr, sehr lange Hundesport und Balus vörgänger war ein Schäferhund mit dem ich bis Schutzhundklasse 3 erfolgreich alles durchlaufen habe! Balu ist ein Mischling, hat mit mir die Begleithundeprüfung abgelegt und ist mein Therapiehund. Ich habe früher im Tierpark gearbeitet, mit angeschlossen waren dort Tiere in Not und das Tierheim. Wir hatten dort alles an Hunden und Schicksalen! Andreas Cousin ist Hundeausbilder und arbeite Hunde für die Polizei und Regierung im In und Ausland! Dienst, Schutz und Sprengstoffhunde! Wenn alles klappt werde ich irgenwann mit Ihm zusammen arbeiten und wir bilden in den Staaten Hunde/Pferde UND MENSCHEN aus. Hinzu kommt das ich mein Praktikum in der Forstwitschaft genmacht habe und durchs Reiten auch immer viel mit der Jagd zu tun haben!


    Dackel finde ich da ein schönes Beispiel.........das ist ein JAGDHUND!!!!! Vergessen die Menschen nur immer. Schonmal ein BISS von nem Jagdterrier oder nen Dackel oder gesehen? Wenn der nen Dachs platt macht? Ähhhh und mit Größenverhältniss " Fee ist nicht mal Knie hoch und springt fast aus dem Stand nen 1,70 Stockmass Pferd auf den Rücken, die kommt überall dran wenn sie will oder muss.
    Ich weiss das ein Stafford ne höhere Beisskraft aufgrund seiner Kieferform aufweist und ne umgegerechnete Kraft von 25 tonnen hat aber da kann das Tier nichts zu dafür es wurde so gezüchtet! Genauso kenne ich Schäferhunde die mit soviel "Spirit" in der Blutlinie gezüchtet wurden da würde ich nie ein Kind dran lassen!
    ES IST IMMER DIE ZUCHT UND DER MENSCH! UND JEDES TIER KANN EINE WAFFE SEIN! ES IST IMMER DAS OBERE ENDE DER LEINE IN DIE VERANTWORTUNG ZU ZIEHEN!
    Der Hundehalter egal welcher Rasse ist in der Pflicht, Rücksichtsvoll und Vorrausschauend umzugehen.
    Völlig unabhängig von Rasse und Größe!
    Ich bin nicht für Maulkorb und Leinenzwang sondern für einen Hunde bzw Tierhalterführerschein!
    Wesentest oder Sachkundenachweise sind für mich ebenso dumfug die taugen nicht! Aber ich möchte das jeder nachweisen muss egal ob chiuwawa oder Dogge das er sein Vieh im Griff hat und nicht umgedreht! Und er weiss was sein Tier braucht, wie er es zu pflegen und behandeln hat! Und das sich die Leute VORHER mal Gedanken machen welche Rasse zu ihnen passt und was sie sich ins Haus holen! Ebenso bin ich auch für nen Elternführerschein!!!!!


    Nichts ist nur schwarz/weiss auf dieser Welt und ich urteile nicht nach Rasse oder Hautfarbe egal ob Mensch oder Tier sondern immer nach dem was dahinter steckt!


    lg grincat1 :cat:

  • Zitat

    Aber ich möchte das jeder nachweisen muss egal ob chiuwawa oder Dogge das er sein Vieh im Griff hat und nicht umgedreht

    oh gott bloß nicht.. bei uns sinds die hunde die das sagen haben :D
    wenn die pfeifen springen wir :D




    nein das forentreffen ist in hamm.


    aber ich würde mich sehr freuen wenn wir uns beim soka run treffen würden. wenn die patentante sokas gezüchtet hat dann weisst du ja das es alles nur dummschwätzerei ist das die gefährlicher sind als andere hunde.

  • Ich bin dagegen das Kinder tot gebissen werden von den Sogenannten Kampfhunden.
    Ich glaube ich bleibe von der Veranstaltung lieber fort. Ich wäre eher dafür die Gesetze noch zu verschärfen bzw. die Haltung von Sogenannten Kampfhunden kompl. zu verbieten.
    lg


    @Tirolite,
    ich möchte das andere Thema nicht verwässern, deshalb hole ich den hier aus der Versenkung.
    Es ging hier um SoKa (sogenannte Kampfhunde) und dazu gehört unser nicht und wird er auch niemals gehören. Unser ist so winzig, jede Katze spuckt ihm über den Kopf. :lol:
    Also unser Hund braucht dir nicht leid zu tun. :cookie:


    LG
    Susanne