Wenn ihr ein IKEA-Möbelhaus in der Nähe habt, lohnt es, darauf zu achten, wann sie Kinderflohmärkte machen. Man darf nur verkaufen, wenn man Kinder dabei hat und gewerbliche Anbieter sind verboten.
Man soll sich vorher anmelden, wir haben aber uns aber erst spontan entschieden, als wir gesehen haben, dass das Wetter gut ist, und festgestellt, es geht aber auch ohne Anmeldung.
Jedes Kind bekommt eine Decke 1.30x1.70 cm, auf der es verkaufen darf. Die Decken darf man behalten. Während dem Flohmarkt wird man kostenlos mit Kaffee, Eistee, Wasser und Hotdogs versorgt.
Man muss nicht mitten in der Nacht aufstehen, es gibt keine Standgebühr, man kann die Sachen wunderbar mit den großen IKEA- Einkaufswagen transportieren. Die Kunden haben auch Autos dabei, so dass sich auch sperrigere Sachen verkaufen lassen. Und man kann einpacken, wenn die Kinder keine Lust mehr haben und muss nicht noch stundanlang ausharren, bis man abbauen kann. Was auch ein großer Vorteil ist, sind die sanitären Anlagen.
Unser Jungen waren sehr zufrieden, dass sie Baby - und Kleinkindersachen verkauft haben und sich dafür altersgemäße Sachen kaufen konnten
LG Lotta