Schulneulinge Klasse 5

  • Mit großem Interesse habe ich die Berichte über die Schulstarts der I-Dötzchen gelesen. Bei manchen scheint es ja ganz gut zu laufen, andere haben große Anlaufschwierigkeiten. Ich selber habe eine eigene Klasse 5 an einer Realschule übernommen und merke gerade mal wieder, wie groß der Unterschied und Bruch trotz aller Bemühungen zwischen Grundschule und weiterführende Schule ist. Auch an den weiterführenden Schulen hat sich pädagogisch eine Menge getan, aber für die Kids ist es nicht immer einfach. Vor allem, weil die Gesellschaft/der Lehrplan nun eine Menge von ihnen verlangt - mehr als an der Grundschule. Die Grundschule sollte einen guten Grundstein legen und hat hoffentlich Freude am Lernen entwickeln können. Sicher bekommen wir jetzt, wo die Hauptschulen langsam ausbluten, auch andere Kinder an die Realschule als noch vor 3 oder 5 Jahren. Darauf müssen wir uns einstellen. Ich habe vorher 2 Jahre an der Hauptschule gearbeitet und es hat mir viel Spaß gemacht. Einer meiner Profs hat immer gesagt: Gymnasialkinder zu unterrichten ist leicht - da kannst du als Lehrer soviel falsch machen, wie du willst, die lernen es trotzdem. Die besten Lehrer werden eigentlich an den Haupt- und Förderschulen gebraucht, da wo es den Kids schwer fällt. Die brauchen die wirklich guten Lehrer. Naja, ich hoffe, ich mache meine Arbeit ganz gut, aber zur Zeit raufe ich mir schon manchmal die Haare. Das die Kids sich erst mal eingewöhnen müssen, dass sie Partner- und Gruppenarbeit, so wie wir sie durchführen erst lernen müssen, klar! Dass sie nicht unbedingt gewöhnt sind auch Frontalphasen mal auszuhalten, okay - das kommt noch! Das einige noch sehr langsam (ab-)schreiben - Trainingssache! Dass sie bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit (auch wenn nicht gerade Werkstattarbeit o.ä. ansteht) aufstehen und wie selbstverständlich durch die Klasse rennen oder bei mir am Pult stehen - Das lernen die noch! Aber: Ich habe einige Fünfklässler, die nicht die Uhr lesen können. Die bei einem Arbeitsblatt fürs Methodentraining "Leseverstehen" sagen, dass sie unmöglich eine ganze Seite (mit Bildchen & Co!!!) selbstständig lesen können. Die ernsthaft glauben, ein Linkshänder könnte nicht mit Füller (bzw. Linkshänder stabilo!) schreiben, sondern nur mit Bleistift. Die nicht wissen, wie man als Linkshänder die Hand hlält und das Heft am besten hinlegt oder die "exotischere Buchstaben" wie ß, x oder y nicht vergessen haben. Ich befürchte mit einem muss ich sogar Schleife-Binden üben. Das Ganze nicht irgendwo in einem Ghettostadteil, sondern im "gutbürgerlichem Umfeld". Klar, das eine oder andere der genannten Kinder wäre vielleicht vor drei Jahren noch, auf die Hauptschule gegangen - aber irgendwas läuft da doch schief, oder?????

  • Ich weiß nicht meiner kommt in die erste Klasse, nun Schnürsenkelbinden kann er auch noch nicht muß aber sagen das seine Fein Motorik nicht 100% ist, Uhr Lesen weiß ich auch nicht meiner Liest alle Uhren.
    Ich selber bin Links/Rechtshänder und ich wurde noch umgestellt auf Rechts was ich heutzutage aus eigener Erfahrung nicht zulassen würde, wobei ich als Links / Rechtshänder selber gemerkt habe wie es mit Heftlegung am besten Klappt, sollte aber eigentlich im Elternhaus stattfinden.


    Gruppenarbeit weiß ich von anderen Eltern wird auf unserer GGS sehr geschätzt, und ist auch im KiGa schon antrainiert wurden wobei es Privat sehr schlecht ist da bei uns gerade mal 1 Kind in der nähe wohnt. Wir versuchen zwar so oft wie möglich mehrere Kinder zu holen aber klappt nicht immer.


    Bei einem Buben ist mir aufgefallen er kommt in die Zweite Klasse un kann leider noch nicht Lesen, die Mutter hat sich jetzt beschwert das sie auch noch die Nachhilfestunden Zahlen muß.



    Was ich sagen möcht ist es liegt viel am ELternhaus ich kann nicht vom KiGa oder Schule verlangen das die mein Kind Erziehen.


    Z.B. bei uns die Feinmotorik: Wir gehen seit 2 Jahren zur Ergo - dann geht er Regelmäßig in die DLRG und Judo was dieses Jahr noch hinzukommt ist Karate.
    Da Junior sehr Hyperaktivität ist müßen wir halt einen ausgleich finden - und das können wir nicht auf Schule abwälzen.

  • Zitat

    und das können wir nicht auf Schule abwälzen.


    Ja ,aber viele Eltern tun das.
    Es gibt genug Eltern die froh sind wenn die Kids in der Schule sind.
    Nach dem Motto die Lehrer werden das schon regeln.


    Das finde ich sehr traurig.


    Fabian ist auch Linkshänder,aber ich wäre im Leben nicht darauf gekommen ,in um zu drehen.
    Er hat auch Probs mit der Feinmotorik aber das Schreiben klappt gut,und das mit der Schleife hat auch lange gedauert.


    Ich finde es schade das die Eltern sich nicht kümmern wenn sie solche Defitzite feststellen oder darauf hingewiesen werden.


    Socke ich drücke dir die Daumen ,das das mit deiner Klasse alles gut wird !

  • Danke für eure Antworten;-) Ich habe sonst bei meiner neuen Klasse ein gutes Gefühl - sehr viele nette Kinder. Nur um das eine oder andere doch sehr überraschende Defizit müssen wir uns halt bei dem einen oder anderen noch kümmern.... Ich werde zwischendrin bestimmt mal berichten, wie es so läuft. Übrigens, meine eigenen zwei Pänz sind beide Linkshänder. Das ist Null-Problem. Man muss bestimmte Dinge in einer eher doch rechtsorientierten Kultur nur etwas anders handhabten und es gibt ja auch viele Dinge mittlerweile für Linkshänder - angefangen vom Füller oder Rollpen, über Lineal, Schere, Dosenöffner usw..

  • Stimmt selbest die meisten Maschinen sind umstellbar von Links auf Rechts.
    Junior Rechtshänder hat er vom Papa trotz ADHS hat er eigentlich ein Super Schriftbild aich die Schwungübungen super bei ihm zeichnet es sich eher so im Schnürsenkelbinden - An und Ausziehen wieder, aber wenn das das einziegste damit können wir Leben, erst einmal schaun wie das erste Jahr wird bei dem Rabauken, ich wollt heutzutage kein Lehrer mehr sein.

  • ich wollt heutzutage kein Lehrer mehr sein.


    Ich schon ;) ... Es ist echt ein tollter Beruf! Aber vieles könnte für die Kinder viel besser laufen, wenn Lehrer und Eltern besser zusammen arbeiten würden... Ich staune auch immer wieder darüber, was manche Kinder in einem bestimmten Altern noch nicht können... Klar, wenn bestimmte "echte" Probleme vorliegen z.B. mit der Motorik, dann kann ich nicht erwarten, dass ein Kind mit 6 Jahren eine Schleife binden kann - aber sonst? Und wenn nicht, dann muss ich eben auch mal zuhause etwas üben. Und damit meine ich wirklich ÜBEN. Die Eltern an meiner Schule haben oft eine völlig andere Vorstellung davon, was es heißt mit den Kindern daheim nachzuarbeiten. Das 1x1 ist nicht in 5 Tagen mit 5 min Übungszeit dauerhaft automatisiert! Und wenn ich schreibe "Bitte täglich 5 min das 1x1 üben" (und das sage ich nur, wenn es in der 4. Klasse immer noch nicht sitzt), dann meine ich tatsächlich täglich... Wenn dann aber nur einmal in der Woche geübt wird, dann wird mir erzählt, dass das Kind den "Rubikon halt noch nicht überschritten hat"... Ne, ne.. Uhrzeit ist auch so ein Thema... Wenn ich mein Kind aber immer und überall hinbringe und von überall zur richtigen Zeit abhole anstatt es mit ner Armbanduhr und der Ansage "Um 6 Uhr bist zu Hause" rauszuschicken, warum soll das Kind dann die Uhr lernen. Und ohne Notwenigkeit lernt es sich nun mal schwerer, dann muss halt "trocken" geübt werden. Und damit sind wir wieder beim üben... Ach, da könnte ich jetzt lange schreiben... Aber im Prinzip ist es an der Grundschule alles nicht so sehr anders als an der Realschule... Mich interessiert in dem Zusammenhang, warum der Bruch so groß ist zwischen Grundschule und Realschule... In Berlin ist ja z.B. die 5 und 6 noch Grundschule und ohne soooo großen Bruch (jedenfalls empfinde ich das so)... Ist es nur der örtliche Wechsel oder was kommt noch dazu in anderen Bundesländern???


    Liebe Grüße, Dagmar

  • Hallo Dagmar,
    bei uns in NRW werden die Kids bereits nach der 4. Klasse "sortiert". Ich persönlich finde das ganz schön blöd - aber so ist es. Erst in den letzten 4 Jahren gibt es, meiner Wahrnehmung nach, ernsthafte Bemühungen den Übergang zwischen Grundschule und weiterführende Schule besser zu gestalten. Wie gut das gelingt ist von Grundschule zu Grundschule und von weiterführender Schule zu weiterführender Schule verschieden. Bei uns haben die Kids in der Grundschule oft nur eine oder zwei Lehrerinnen, mit denen sie die ganze Schulzeit verbringen. Zudem erfordert das Experiment jahrgangsübergreifende Klassen ganz andere Arbeitsformen. Wir machen auch Werkstattarbeit, Gruppenarbeit, Lerntheken, Portfolios & Co. - aber auch Frontalunterricht, dass sind viele Grundschüler überhaupt nicht gewöhnt. Ich denke auch, dass das jahrgangsüberreifende Arbeiten zum Teil gut läuft, aber bei manchen Lehrern und Lehrerinnen auch überhaupt nicht und dann voll in die Hose gehen kann.

  • Hallo Socke,


    danke für deine Antwort... Stimmt, der Fachunterricht (nach vorher meist nur wenigen Lehrern) ist eine echt wichtige Veränderung... Die haben wir auch, aber wir fangen damit bei uns in der Schule in der 4. schon langsam an ... Auch wird in Berlin selten über die 3. Klasse hinaus jahrgangsübergreifend unterrichtet (bei uns an der Schule gar nicht - was aber deswegen keineswegs besser ist)... Frontalunterricht gibt es eigentlich immer mal bei uns - gerade Einführungen werden darüber gegeben... Aber klar, wenn man das gar nicht kennt ist die Umstellung groß...


    Liebe Grüße, Dagmar

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben alle zwei Jahre Klassenlehrerwechsel:


    jahrgangsübergreifend 1/2 der erste - eventuell mit Teilungsstunden und vereinzelten Fachlehrern, wie es sich ergibt


    Regelklassen 3 und 4 der zweite und auf jeden Fall die ersten Fachlehrer


    Regelklasse 5 und 6 der dritte und dann etliche Fachlehrer



    So können sich die Kinder an verschiedene Klassenlehrer gewöhnen.......und die Eltern können merken, dass die erste Klassenlehrerin nicht unbedingt eine "schrecklich böse Frau" ist, sondern sich eventuelle Probleme personenunabhängig bemerkbar machen.


    Ich glaube, wir könnten dieses Thema unendlich diskutieren. ;) Und dabei müsste man jeden Problemfall einzeln durchnehmen, um den einzelnen Familien gerecht zu werden.



    Liebe Grüße


    Bärbel :hund1

  • Ich glaube, wir könnten dieses Thema unendlich diskutieren. Und dabei müsste man jeden Problemfall einzeln durchnehmen, um den einzelnen Familien gerecht zu werden.


    Das glaub ich auch... Und klar wird man mit Pauschalaussagen nicht jeder Familie gerecht... Man gibt eben nur Tendenzen an, die man selber spürt... Bei vielen Familien (in meiner Schule) klappt auch alles wirklich ohne große Probleme - das sollte man nicht vergessen (tue ich auch nicht)... Aber ich hab jetzt schon für mehr als die Hälfte meiner Klasse Förderpläne schreiben müssen... Da war ich schon selber etwas erschrocken... So viele Kinder, die aufholen müssen, um die Kompetenzen des Rahmenlehrplans am Ende der 4 erreichen zu können... Puh...


    Liebe Grüße, Dagmar

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns schreibt in den Klasse 1/2 unsere Sonderpädagogin die Förderpläne......ich weiß es zu schätzen.


    Genau, phidalilu, man vergisst über den auffallenden Problemfamilien diejenigen, die sich erfolgreich um ihre Kinder kümmern. Dennoch muss man feststellen, dass sich die Zahl derjenigen, die sich nicht genügend um ihre Kinder kümmern, eindeutig gestiegen ist......leider.



    Liebe Grüße


    Bärbel :hund1

  • Bei meiner Schwester in NRW sind die 1 bis 4 Klasse so eingeteillt das die jeweiliegen Schüler in der Stufe eingeteilt sind wo sie am besten mitkommen.
    So kann es sein das ein Erstklässler am Unterricht des zwet oder drittklässler mitmacht.
    Ich Persönlich halte nichts davon.


    Bei uns wird es halt ein wenig Schwieriger, Junior wird am 15. Eingeschult beherscht das 1x1 soweit ganz gut hat ein Zahlenvolumen das ist eine ware Pracht er kennt aber auch die Dimension und auch was genau die Zahlen heißen, im Sprachgebrauch ist er auch sehr gut.
    Schreiben geht auch soweit ganz gut, er schreibt ab und zu in der Spiegelschrift, da hoffe ich das sich dies dann ändert.


    Ach ja mal ne Frage in die Runde - Welche Schreibweise haben eure Kinder, bei uns wird noch die sozusagen alte Latein Schreibschrift geschrieben.


    Ich bin mal auf die ersten Wochen gespannt.

  • So kann es sein das ein Erstklässler am Unterricht des zwet oder drittklässler mitmacht.
    Ich Persönlich halte nichts davon.


    Darf ich fragen warum? Warum soll sich denn ein Erstklässler, der alles in Mathematik bis zum 1x1 verstanden hat und beherrscht mit dem Plusrechnen im Zahlenraum bis 20 aufhalten (da sind doch Störungen wegen Langeweile vorprogrammiert)?


    Zur Schrift: Bei uns wird erstmal die Druckschrift gelehrt!


    Liebe Grüße, Dagmar

  • Bei uns die Schule weiß über sein Entwicklungsstand bescheid.


    Die haben jetzt das 3 Jahr ein neuwertiges Konzept.
    Als erstes müßen alle Kinder den normalen Unterrichtsstoff mitmachen, danach wird sozusagen gefiltert.
    Die wo weiter sind bekommen dementsprechend die Aufgaben - aber auch die Kinder wo Langsamer sind bekommen sozusagen Ihre Zeit die sie brauchen.


    Es gibt bei uns auch keine Festgelegten Stunden sondern nur einen Wochenplan an Stunden heißt: Sie müßen eine bestimmte Stundenzahl an Unterrichtsstunden vorbringen, aber wie ist egal, also kann es mal sein wenn die erste Stunde Lesen/Schreiben ist, und die Kinder grad richtig vertift sind im Unterricht wird nach 45 min. nicht einfach abgebrochen sondern das Thema kann beendet werden. Aus diesem Grund haben Die Kinder den meisten Unterricht bei der Klassenleitung.


    Es waren so einige Begründungen warum Junior hier bei uns im Ort auf die Schule geht, auch wenn er soweit ist, denn es gibt bestimmt auch Dinge wo ihm schwerfallen werden.


    Einen Klassensprung gibt es nur in äußerst Seltenden Fällen.


    Wir haben uns nicht nur eine Schule angeschaut, aber das ist die einziegste mit diesem Kontept, denn wenn ich ihn eine Klasse überspringen lassen würd, hätten wir ihn auch mit 5 Einschulen können, und das ist was wir nicht unbedingt wollen, denn irgendwann kommt die Pupertät un da merkt man dieses Jahr unterschied.
    Wir haben viele und auch lange gespräche diesbezüglich geführt. Und die Schule meint das sie das in den Griff bekommen werden.


    Warum ich gegen die Unterrichts und Klassen Einteilung in NRW bin ist: Ganz einfach da hockt ein 10 Jähriger bei einem 7 Jährigen und das kann nicht sin der Sache sein, nur ein Beispiel.

  • Ich habe mich heute sehr gewundert. Gehört zum Thema Schule, deshalb schreibe ich es hier mit rein.


    Heute wurden die neuen 5. Klassen feierlich in der Schule begrüßt.
    Über Kleidung kann man ja streiten, hätte man den Direktor nicht als solchen vorgestellt, ich hätte ihn für den Hausmeister gehalten.
    Dann begannen die Vorführungen der 6. Klassen. Selbst wenn ich berücksichtige das sie evtl. erst gestern angefangen haben zu üben, war es unter aller Würde.
    Sie haben ein paar Worte gesagt. Die Klassen haben sich jeweils aufgestellt und jedes Kind sagte 3-4 Wörter. Wohlgemerkt Wörter, nicht Sätze!
    Geschätzt 1/3 der Kinder hat die 3-4 Wörter vom Zettel abgelesen!
    Einsame Spitze, in meinen Augen, war das Schul ABC.
    Jedes Kind hatte eine kleine Papptafel auf dem ein Buchstabe stand. Sie stellten sich in der Reihe auf und das erste Kind fing an. Die Kinder hielten die Tafel hoch mit dem Buchstaben und brauchten dann nur zu sagen z.B.
    A wie AGs
    der nächste sagte
    B wie Bio


    das klappte einwandfrei bis zum U
    Der Junge hielt die Tafel hoch und sage
    U wie öhm *grübel* Tafel wieder runter damit man besser lesen konnte was hinten drauf stand.
    U wie Unterricht


    Da fiel mir auf das die meisten auf die Rückseite geguckt haben.
    Kann man von einer 6. Klasse nicht mehr erwarten das sie ein Wort im Kopf behalten können bzw. bei ihren anderen Texten 3-4 Wörter?
    Schuld gebe ich jetzt nicht nur den Schülern, auch den Lehrern. Warum erlaubt man Spickzettel wenn es nur ein paar Worte sind?


    Ich fand das insgesamt eine sehr traurige Vorstellung.


    LG
    SusanneH.

  • Na dann viel Spass auf der Schule


    Wir berichten nach dem 15 Sept. was die 2 Klässler hinkriegen.


    Muß aber bei sagen wir haben Besuch aus NRW da kann es mit Berichten etwas dauern ggggggggg


    Aber nebenher sollte ein 2 Klässler nicht Lesen können?